regulation

Impulse zurück zur Balance

Neuraltherapie nach Huneke

Bereits im Jahr 1928 wurde dieses Therapieverfahren von den Brüdern Huneke in die Heilkunde eingeführt. Sie ist eine moderne und bewährte Regulationstherapie mit Lokalanästhetika in zwei Therapieformen:

  • Bei der Segmenttherapie wird betroffenes Körperareal in Form von Injektionen oder Infiltrationen behandelt (Quaddeln).
  • Bei der Störfeldtherapie wird mit Lokalanästhesie die Narbe unterspritzt. Dabei liegt der Patient entspannt auf der Behandlungsliege, während der Therapeut gezielt mittels einer sehr dünnen Nadel um die Narbe das Lokalanästhetikum spritzt. Dieser Vorgang ist schmerzfrei für den Patienten.

Infusionstherapie

Die Behandlung mit Infusionen ermöglicht eine besonders intensive Therapie, welche tiefgreifender, schneller und stärker wirkt als eine reine Therapie über Tabletten. Während der Infusionstherapie befindet sich der Patient in bequemer, liegender Position bei entspannter Musik. Die Behandlungszeit beträgt in der Regel ca. 15 bis 30 Min. Der Therapeut bleibt während der Infusion im Raum und überwacht den Patienten.


Orthomolekulare Therapie

Bio von beständig steigender Wichtigkeit. Grundvoraussetzung ist eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Bewegung, welche bei steigendem Leistungsdruck in allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle spielt. Stress, mangelnde Bewegung, unregelmäßige und dürftige Ernährung führen dazu, dass diese Grundvoraussetzungen oftmals nicht gewährleistet sind. Zahlreiche Studien belegen diese besorgniserregende Entwicklung. Eingebunden in ein ganzheitliches Konzept können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel hier einen wertvollen Beitrag leisten. Nahrungsergänzungsmittel können nie Ersatz für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sein, aber sie können in gewissen Lebenssituationen unterstützen, einen nötigen Vitalstoffbedarf auszugleichen. Besonderen Nährstoffbedarf haben dabei Schwangere, Stillende, Jugendliche, Senioren, Raucher sowie Sportler. Speziell nach der Feststellung des persönlichen Bedarfs beispielsweise durch Laboranalysen oder der Blutscan-Analyse sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll einsetzbar.


Mykotherapie

Vitalpilze – diese natürliche Kraft kann zu neuem Wohlbefinden und Vitalität beitragen. Pilze sind wegen ihres guten Geschmacks und ihren vielfältigen Nähr- und Vitalstoffen eine wertvolle Bereicherung unseres Speiseplans. Bereits der Steinzeitmensch „Ötzi“ trug einen Vitalpilz, den sog. "Cordyceps" bei seinem Weg über die Alpen bei sich. Vor allem in den asiatischen Ländern wurden Vitalpilze über Jahrtausende hinweg genauso selbstverständlich geschätzt wie Heilkräuter und Gewürze. Dieses Wissen kehrt nun auch wieder zu uns zurück.
Die Mykotherapie ist eine komplementärmedizinische Therapie aus dem Bereich der Naturheilkunde und beruht auf dem Einsatz von Vitalpilzen, die aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammen. Die Vitalpilze werden als Pulver oder in konzentrierter Form als Extrakt in Kapseln angeboten. Ihr Einsatzspektrum ist vielfältig.


Ausleitung

In der naturheilkundlichen Praxis gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Verfahren die der Ausleitung von Giftstoffen und Belastungen aus dem Körper dienen. Das Ausleitungsverfahren ist bis zum Arzt Paracelsus zurückzuführen. Die sog. "Aschner Verfahren" kommen noch heute zum Einsatz. Ebenso Dr. Pischinger fand heraus, dass es wichtig ist den Zellzwischenraum, den nach ihm benannten Pischinger Raum, mittels Ausleitungsverfahren zu entlasten. Gemeinsam finden wir, je nach Indikation, den für Sie passenden Therapieansatz zur Ausleitung.


Narbenentstörung

Bei diesem Therapieverfahren liegt der Patient entspannt auf der Liege, während der Therapeut gezielt mittels einer kleinen Spritze Lokalanästhetikum um die Narbe spritzt. Dieser Vorgang ist relativ schmerzfrei für den Patienten. Die Häufigkeit dieser Behandlung hängt stark von der Intensität des Beschwerdebildes ab und muss gegebenenfalls wiederholt werden.